Briefwechsel Johann Philipp Andreae


Kurzinformation zum Brief  
Autor Andreae, Johann Philipp (1699-1760)
Empfänger Grundherr, Carl Sigmund Ferdinand (1694-1763)
Ort Nürnberg
Datum 14. Juli 1733
Signatur Staatsarchiv Nürnberg: Ratskanzlei-A Laden A 155-2, Bl. 20-23
Transkription Hans Gaab, Fürth

WohlGebohrner, Gnädiger Herr!

Daß ich wegen der zum Vorschein gekommenen Medaillie bißhero zurückgehalten, wer der Autor und Verfertiger dessen seÿe, ist dieses bloß die Ursach, weilen ich das meinige gleich in dem erstgehabten Verhör angezeigt, da hingegen ich beÿ dieser kein Autor noch weniger Verfertiger bin, sondern ja allezeit unterthänigst gebetten, man möchte die andern citieren, die ihr begangenes Delictum ebenfalls anzeigen könten, damit ich nicht allein vor einen Verräther, wie es insgemein nach der hand zu gehen pflegt, gehalten werde, bitte also nichts mehrers, als dieses, Ihro Gnaden wolten doch die Gnade vor mich haben und die Verfertiger davon und Autores ebenfals selbsten bekennnen laßen; die ganzen Umbstände aber verhalten sich folgender gestalten:

Es hat der Glück[1] vor ongefehr 3: Jahren oder länger eine von freÿer hand gezeichete Sckize[!], um solche dem Bernd, den Er selbsten benennet, verfertigen zu lassen, hereingesandt, und zwar ohne einzige umbschrifft; nachdeme nun diese der Spiegler bernd, so ein Kupferstecher dabeÿ, in Kupfer gebracht, und ihme ein Grobdruck gesandt worden, darauf Er die Umschrifft ebenfalls dazu gesandt, mit vermelden, es gehör zu einer Medaillie, so Er aus Holland bekommen; nach diesem sandte Er erst die 2: getruckten Pack von der gantzen Erklärung, damit dieses Kupfer oben aufgetruckt würde, welches der trucker Bernauer[2] auch effectuirt, so Er alle beede Pack wider durch seine bottenfrau abhohlen lassen; Etliche tage darauff sandte Er ein Pack verobsignierter[3] mit Sig. R. in das Mondschein Wirthshauß in Gostenhoff,[4] mir aber einen brieff, den ich verbotenus[5] abgeschrieben laut seiner gegebenen Ordre indeme auf dem Brieff viel dintenflecken waren, und Er die Zeit nicht gehabt nochmahlen abzuschreiben vorgeschützet; worauf ich den brief in dem Gostenhoff auf das Päckl: gesteckt, und mit einem Pittschaft, so ich bey der verwittibten Frau Pfarrin Herrgottin, so der Frau Dörring gedienet, entlehnet, zugemacht, welches pittschafft[6] ich lange Zeit von ihr gehabt, weilen das meinige verlohren gehabt, biß sie von hier abgereiset, indeme sie eine geborne Andreae, und eine nahe Bluthsverwandte war,[7] darauf solches Paquet dem Postofficier gegeben; das rothe zeichen, so darauf gezeichnet geschihet jederzeit auf dem Posthauß in Coburg, und bedeutet gute groschen. Worauf ich von Martini[8], an welchen ich mein lebtag weder unter meinem noch andern nahmen keinen Buchstaben weiter geschrieben, noch von Ihme erhalten, auch nichts weiters von Ihme erfahren, außer was der Glück selbsten in Schwobach zu mir gesagt, daß die Medaillie seye weggenommen worden, hergegen der de la Rüe[9], welchen ebenfals von Persohn damahls weder gekandt noch gesehen, allhier in der obern Waag dieser Addreße wegen seÿe befragt worden, nach der hand habe etl. mahle mit dem La Rue gesprochen alhier, aber niemahlen von dieser Sache geredt worden; da nun der Bernd einsmahls mit seinem Vatter beÿ dem Glück in Schwabach war, so solle der Glück Ihnen gesagt haben, daß diese Medaillie in seinem Cabinet in einem einzigen abend wäre geschmiedet worden, wer Ihme aber anlaß dazu gegeben, dieses kan ich nicht wissen, sondern ich vermeine, weilen Er mit hiesigen Poeten Riederer[10] correspondenz gehabt, daß Er von diesen etwa nicht nur zu dieser Medaillie, sondern auch zu denen anderen zum Vorschein gekommen Personen handreichung bekommen, so viel hat Er sich gegen mir vernehmen lassen, daß Ihme ein studiosus Nahmens Holzberger[11] hätte zu diesen Sachen geholfen,

[Bl. 21]
und wird dieser Glück das gestochene Kupferblättl: von dieser Med:[aille] bey seiner Mutter in Reichelsdorff seiner eigenen geständnus nach liegen haben; daß Er aber seinen Nahmen Jean Paul Galatin unterschrieben, hat Er in all seinen Brieffen an seine hier unter verdecktem Nahmen schon gemeldte Correspondenten geschrieben, und ist Er auch imstande seine Handschrifft gar offt zu verändern: daß der allhisige Pflüger[12] nicht nur die Ämterbüchl: von dem Glück, sondern auch die Delic Topog:[13] nach Leipzig spediert ist gantz gewiß, das ob Er gleich gegen mir diese Correspondenz jederzeit caché[14] gehalten, so aber doch etl: mahlen Brieffe beÿ, da Er nicht zu Hauß gewesen, und sei[n] cabinet offen gestanden, gesehen und gelesen, daß der Pflüger den Empfang, und die Versendung einiger Päckl, berichtet hat. Wer aber die Buchtruckereÿ dazu verfertiget hat, solches rede ich aus deß Glücks seinem eigenen Munde und ist bekandt welches Er nun aber erst vor einem Jahr geständig gewesen, daß Er dieses hätte in Roth trücken lassen, und zwar beÿ dem Antecessore deß jetzigen Buchtruckers, der seiner Sage nach ei[n] Schulmeister war[15] und hätte Er diesem die Schriften selbsten dazu angegeben, daß Er diese solte von 2: oder dreyerleÿ gattung nehmen, damit man nicht so gleich die schrifft erkenne, und wird dieser Schulmeister auch noch am leben seÿn, und onferne Roth wohnen, daß dieser Glück sehr viele hiesige Corespondenten haben muß erscheinet darauß daß Er Jahrlich den Schwabacher Bötten etliche Thaler bottenlohn zahlet, da Er doch ratione seiner Handlung nicht ein Brieff zu bekommen hat. Weilen Er falliert[16], und sich schon etl: Jahr mit lauter bösen Stücken nehrte so viel habe ich nachricht, von dieser Medaillie, und wird sich auch solcher gestalten befinden.

1.) Er hat etl. mahle auch von mir begehrt, ich möchte ihme trachten die Errichtung und den betrag deß hiesigen Viehmarckts verschaffen, welches ich Ihme wohl versprochen, aber niemahlen einen gedancken dazu gehabt.

2.) Er hat vor ohngefehr einem Jahr begehrt, wie es in Schwabach gebrant hat, ich solle Ihme eine hiesige feuerordnung von dasigen Hl. Stadtrichter verschaffen, welche ich Ihme von einem getruckten von dem Stoß abgeschriebene gesandt.

3.) Er hat auch begehrt, ich solte Ihme Nachricht geben, wes der Rath von Kitzing wegen Schiffguth und Zoll etc. Einen HochEdlen Magistrat alhier für Propositiones gethan, ob diese auch denen Kauffleuthen geschehen; welches aber auch unterblieben.

4.) die hiesige Schau betreffend, so hat Er sich offentlich gerühmet, daß als Er noch in diensten gestanden beÿ Hl: Kreiner[?] und Schmid, so hätte der agio[17] allein von denen nach Wien gesandten geldern an sonstige Minister und hiesige Agenten eine solche summam außgetzogen, daß wann Er solche hätte, Er sein tag solches nicht verzehren thäte, und diese Passage erinnere ich mich, daß Er selbsten eine, als ich das angemuthete Gespräch im Reich der todten[18] angefangen zu schreiben, andictiert.

5.) Er hat begehrt, Ihme einen hiesigen Spiegler hinauß zuschaffen, so wolten Sie die Fabrique draussen anrichten, und sich gerühmet, Es wäre bereits einer, der sich von hier wegbegeben, so sich draussen setzen wolte, Er möchte nur noch einen haben, man solte Ihme einen verschaffen, es möge kosten was es wolle, dieses aber haben solche bald denen Spieglern selbsten offeriert, damit Sie acht haben sollen.

[Blatt 22]
6.) Vor ¾ Jahren hat mir hiesiger Leinwandhändler Jäger[19] einige geschrieben Bögen gegeben, worinnen der Stylus Curiae[20] enthalten war, welcher aber schon vor langer Zeit in Regenspurg zum Vorschein gekommen, diese habe ich mit hinauß genommen, weilen mir die Handschrifft eines theils vorkam wie diejenige, die ich beÿ eben dem Glucken gesehen, so Er in Brieffen erhalten, und vermeinet, Er solle mir desto eher sagen, wer der Correspondent seÿe, diese habe ich aber ligen lassen und gar vergessen, weßwegen solche könten abgefordert, und vielleicht die Grundschrifft erkandt werden. Ich meines orts kenne Sie nicht.

7.) beÿ eben diesem Glück wird i. Kistl: seÿen, worinnen noch beÿ 120 Ex. ämterbüchl. und die findelrechnung alle biß auf 75: stk. worauß zu ersehen, daß ich sehr wenig davon verdistrahiert, und können ebenfals abgefordert werden:

Dises ist also dermahlen das wenige, was mir noch beÿgefallen, und solte noch mir mehrers vorkommen, so werde anjetzo, da bereits alles am tage, um desto eher solches anzeigen, damit ich ein reines gewissen habe, und desto eher vor Einem HochEdlen Magistrat Gnade erlangen möge, und habe ich Euer Wohl Gebohren und Gnaden dieser weg inständig zu bitten, für mich zu intercediren, versichernd, daß mit meinem steten Gebett Gott fleissig anruffen werde, vor Euer Wohlgebohrn und Gnaden langes leben, und beständiges aufnehmen der Hochadel. familie, in welcher Hoffnung ich jederzeit nebst unterthänigsten Respect seÿen werde

Euer Wohl Gebohrn und Gnaden

é Carcere den 14. Julij: 1733:

Unterthänigster Diener
Johann Philipp Andreae
Mathematicus.


Fußnoten

  1. Johann Paul Glück stammte aus Reichelsdorf. Im Verhör vom 19.10.1733 sagte Andreae über ihn, es "wäre eine bekannte Sache, daß dieser schon 4. Jahre mit dem Zollwesen, von denen hier abgehenden Kaufmanns Güthern, umgehe, auch lange Zeit alle Sonnabend hier gewesen seÿe und obacht gehabt habe, was von dergleichen abgeführet worden." In den Brandenburg-Onoltzbachischer Address- und Schreib-Calendern für 1747, 1748 und 1754 wird er als ist er als Zoll-Commissarius verzeichnet. Falckenstein verzeichnet ihn 1740 als Zoll-Inspector und 1756 als "Zoll-Commissarius von 4. Ober=Aemtern". Glücks Tochter Sybilla Helene kaufte 1764 um 6600 Gulden das Haus in der Königstraße 2 in Schwabach. Auch hier wurde der Vater als Zollkommmissar bezeichnet. Nach Schuhmann war er von 1765 bis 1770 Oberzollkommissar in Schwabach.
    Verhör Andreae, 19.10.1733, Staatsarchiv Nürnberg: Ratskanzlei-A Laden A 155-2, Bl. 239
    Dehm, Karl; Heckel, Gottlob: Häusergeschichte der Altstadt Schwabach. Schwabach 1970, S. 256
    Falckenstein, Johann Heinrich: Chronicon Svabacense. Schwabach: Johann Jacob Enderes 1740, S.28
    Falckenstein, Johann Heinrich: Chronicon Svabacense. Schwabach: Johann Jacob Enderes 1756, S.83
    Hoch-Fürstlich Brandenburg-Onoltzbachischer Address- und Schreib-Calender. 1747, S. 55
    Hoch-Fürstlich Brandenburg-Onoltzbachischer Address- und Schreib-Calender. 1748, S. 55
    Hoch-Fürstlich Brandenburg-Onoltzbachischer Address- und Schreib-Calender. 1754, S. 62
    Petzold, Johann Wolfgang: Chronik der königlich bayerischen Stadt Schwabach. Schwabach: Theodor Mizler 1854, S. 139
    Schuhmann, Günther: Die Deliciae topogeographicae Noribergenses und ihre Verfasser. Jahrbuch für fränkische Landesgeschichte 19 (1959), S. 493.
  2. Laut seines ersten Verhörs am 18.07.1733 war der Kupferdrucker Abraham Brennauer (Bronauer, Brünauer) war 35 Jahre alt, wohnte in der Katharinengasse, war verheiratet und hatte ein Kind. Staatsarchiv Nürnberg: Ratskanzlei-A Laden A 155-2, Bl. 35.
    Er hatte am 12.02.1725 geheiratet: "d. 12. Febr. [1725] Der Ers. Abraham Brunnauer, Kuferdrucker, des Ers. und Kunstr. Eberhard Brunnauer, Messerschmidts Ehel. [Sohn] die Tugendsame Jgfrl. Anna Catharina, des Ers. Georg Hofmanns, Rothgießers und Verlegers Ehel. Tochter. Frühmeß", Trauungen St. Lorenz 1664-1736, S. 970 (Scan 599). Am 06.01.1727 wurde die Tochter Maria Magdalena geboren, Taufen St. Lorenz 1713-1735, S. 108 (Scan 54).
    Zu ihm siehe Grieb, Manfred: Nürnberger Künstlerlexikon, Band 1. München: Saur 2007, S. 185.
  3. verobsigniert: versiegelt.
  4. Laut den nuernberginfos gab es ein Kaffee Mondschein in der Gostenhofer Hauptstr. 9. 1784 ist aber auch ein Wirtshaus Mondschein in Gostenhof nachweisbar, vgl. Stadtarchiv Nürnberg: E 5/23 Nr. 28.
  5. verbotenus: wörtlich.
  6. Petschaft oder Pitschaft: Handstempel zum Siegeln.
  7. Im Ansbachischen Pfarrerbuch ist der Pfarrer Lorenz Jakob Herrgott verzeichnet, der 1718 in Gerabronn starb. Er hatte am 23.10.1708 Anna Regina Baumann geheiratet, eine Verwalterstochter aus dem wenige Kilometer südwestlich von Gerabronn gelegenen Morstein. Die Witwe ging 1736 eine zweite Ehe ein und wurde 1755 in Obertürkheim bestattet. Eine Verbindung zur Familie Andreae ist nicht ersichtlich.
    Im Bedenken vom 23.07.1733 wurde die Herrgöttin als Andreaes Base bezeichnet, also als Tochter einer Tante oder eines Onkels von Andreae oder auch als Tante selbst. In Frage kommt hier Anna Barbara Andreae (ca. 1666-1732), die Schwester seines Vaters, die den Pfarrer Johannes Sartorius (ca. 1666-1719) geheiratet hatte. Bei ihr ist aber keine Verbindung zu einem Pfarrer Herrgott nachweisbar.
  8. Johann Christian Martini (?-1752) war Buchhändler in Leipzig.
  9. Zum dem in Schwabach lebenden französischen Handelsmann Jean Antoine de la Rue siehe das Historische Stadtlexikon Schwabach, S. 601.
  10. Zum Handelsmann und Dichter Johann Friedrich Riederer (1678-1734) siehe Grieb, Manfred: Nürnberger Künstlerlexikon, Band 3. München: Saur 2007, S. 1230-1231.
  11. Johann Holzberger (1700-?) war am 28.06.1700 im badischen Meißenheim als Sohn des Pfarrers Johann Georg Holzberger und seiner Frau Maria Salome geboren worden. Er studierte Theologie und wurde am 07.05.1734 in Ansbach ordiniert. 1734 war er Adjunkt in Sulzbach, 1735 Pfarrer im zwischen Crailsheim und Feuchtwangen gelegenen Mariäkappel. Holzberger heiratet am 24.01.1736 die Tochter eines Zollkommissärs in Schwabach , 1741 musste er wegen Ehebruchs von seiner Stelle fliehen.
    Meißenheim Mischbuch 1670-1705 (Scan 22).
    Simon, Matthias: Ansbachisches Pfarrerbuch. Nürnberg 1957, S. 211, Eintrag 1283 (Das hier angegebene Geburtsdatum ist das seines zwei Jahre älteren Bruders Johann Andreas Holzberger).
  12. Möglicherweise der Marktadjunkt Andreas Leonhard Pflüger (06.11.1699-05.01.1768).
    Stadtarchiv Nürnberg: A 23 Nr. 285 Bl. 12
    Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde 10, Nr. 7/9, 1931, S. 75 [Geburtsdatum 16.01.1699 statt korrekt 06.01.1699]
  13. Glück, Johann Paul; Andreae, Johann Philipp: Deliciae topo-geographicae Noribergenses oder geographische Beschreibung der Reichsstadt Nürnberg. 1733.
    Zu den Deliciae siehe: Schuhmann, Günther: Die Deliciae topogeographicae Noribergenses und ihre Verfasser. Jahrbuch für fränkische Landesgeschichte 19 (1959), S. 485-505
  14. caché: versteckt, verborgen.
  15. Am 08.05.1730 hatte Carl Schildbach aus Ansbach die Rother Buchdruckerei von Johann Caspar Fleischmann gekauft, er blieb aber nur ein Jahr in Roth und verkaufte die Druckerei am 03.09.1731 an Georg Huthoffer, der sie die folgenden Jahre weiterbetrieb. Schildbach war aber kein früherer Lehrer, vielmehr heiratete er am 10.10.1729 in Ansbach als Buchdruckersgeselle. Zudem behauptete der Theologiestudent Johann Holzberger, Schildbach habe "das seinige versoffen und durch die Gurgel gejagt".
    Schmid, Guido; Brem, Sabine: Roth von A bis Z: ein kulturgeschichtliches Stadtlexikon. Roth: Stadt Roth 2011, S. 20-22
    Trauungen Ansbach-St. Johannis 1706-1741, S. 150 (Scan 78), Eintrag 71. Staatsarchiv Nürnberg: Ratskanzlei-A Laden A 155-2, Bl. 298.
  16. fallieren: Pleite gehen.
  17. Agio: Aufgeld, Betrag zwischen Nominalwert und erzieltem Wert.
  18. Von 1718 bis 1738 verfasste David Fassmann (1685-1744) Gespräche in Dem Reiche der Todten. In dessen Stil verfasste Andreae ein Gespräch zwischen zwei verstorbenen Ratsherren.
  19. Vermutlich der Händler Johann Jäger, der 1726/27 um Genehmigung zum Handel mit schlesischer Leinwand nachsuchte. Vgl. Stadtarchiv Nürnberg: E 8 Nr. 3976.
  20. Stylus Curiae: Schriftliche Ausdrucksweise der Gerichte und Behörden. Gemeint ist die Schrift:
    Stylus curiae Noribergensis, die ohne Ortsangabe 1732 herauskam.